Die Auseinandersetzung beginnt mit dem Wahrnehmen in Stille und Leere. Es zeigen sich Fokussierungen und Gewichtungen. Aus oszillierenden Feldern der Wahrnehmung werden Strukturen des Daseins empfunden. Diese liegen im Dazwischen, zwischen Unbestimmtheit und Konkretisierung, Vergänglichkeit und Dauer, Werden und Vergehen.